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Wie belastet ist Trinkwasser?

Was weißt du über dein trinkwasser?

Trinkwasser bzw. Leitungswasser ist für das Leben und die Gesundheit des Menschen unerlässlich. Die Qualität des Leitungswassers kann jedoch je nach Quelle, Aufbereitung und Verteilung sehr unterschiedlich sein. Während viele Menschen davon ausgehen, dass Leitungswasser sicher zu trinken ist, gibt es tatsächlich viele Verunreinigungen, Rückstände und Giftstoffe, die in ungefiltertem Leitungswasser enthalten sein können. In diesem Artikel gehen wir auf die Gefahren ein, die mit dem Trinken von ungefiltertem Leitungswasser verbunden sind, und erläutern, warum es wichtig ist, das Leitungswasser zu filtern, bevor man es trinkt.

Verunreinigungen im Leitungswasser

Leitungswasser kann eine Vielzahl von Schadstoffen enthalten, darunter Mikroorganismen, Chemikalien und Schwermetalle. Diese Verunreinigungen können aus einer Vielzahl von Quellen in die Wasserversorgung gelangen, z. B. durch landwirtschaftliche Abwässer, Industrieabfälle und veraltete Leitungen. Einige der häufigsten Verunreinigungen im Leitungswasser sind:

  1. Bakterien und Viren: Bakterien und Viren sind die häufigsten Arten von Mikroorganismen, die im Leitungswasser vorkommen. Dazu können E. coli, Salmonellen und Giardien gehören, die eine Reihe von Krankheiten wie Durchfall, Krämpfe und Übelkeit verursachen können.
  2. Chlor: Chlor wird dem Leitungswasser als Desinfektionsmittel zugesetzt, um Bakterien und Viren abzutöten. Es ist zwar wirksam bei der Verringerung des Risikos von durch Wasser übertragenen Krankheiten, kann aber auch mit anderen Verbindungen im Wasser reagieren und Nebenprodukte wie Trihalomethane (THM) bilden, die für die menschliche Gesundheit schädlich sein können.
  3. Fluorid: In vielen Gebieten wird dem Leitungswasser Fluorid zugesetzt, um Karies zu verhindern. Eine übermäßige Fluoridaufnahme kann jedoch eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Zahnfluorose, Knochenbrüche und kognitive Beeinträchtigungen.
  4. Blei: Blei kann durch veraltete Rohre oder Armaturen ins Leitungswasser gelangen. Die Exposition gegenüber Blei kann vor allem bei Kindern eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Entwicklungsverzögerungen, Verhaltensprobleme und ein geringerer IQ.
  5. Pestizide und Herbizide: In der Landwirtschaft eingesetzte Pestizide und Herbizide können ins Grundwasser sickern und in die Wasserversorgung gelangen. Die Exposition gegenüber diesen Chemikalien kann eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Krebs, Fortpflanzungsprobleme und neurologische Schäden.
  6. Arsen: Arsen ist ein natürlich vorkommendes Metall, das aus geologischen Quellen ins Leitungswasser gelangen kann. Langfristige Arsenexposition kann zu Hautschäden, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

Rückstände im Leitungswasser

Neben Verunreinigungen kann Leitungswasser auch Rückstände von Arzneimitteln, Körperpflegeprodukten und Industrieabfällen enthalten. Diese Rückstände sind oft nur in Spuren vorhanden, können sich aber mit der Zeit im Körper anreichern und gesundheitliche Probleme verursachen. Zu den häufigsten Rückständen, die im Leitungswasser gefunden werden, gehören:

  1. Pharmazeutika: Viele Menschen entsorgen unbenutzte Medikamente, indem sie sie die Toilette hinunterspülen. Diese Medikamente können in die Wasserversorgung gelangen und der menschlichen Gesundheit schaden, insbesondere wenn sie in großen Dosen eingenommen werden.
  2. Körperpflegeprodukte: Körperpflegeprodukte wie Shampoo, Seife und Lotionen können Chemikalien wie Phthalate und Parabene enthalten, die in die Wasserversorgung gelangen können. Diese Chemikalien können für die menschliche Gesundheit schädlich sein, insbesondere in hohen Dosen.
  3. Industrieabfälle: Industrieabfälle können eine Reihe von Chemikalien und Schwermetallen enthalten, darunter Quecksilber, Arsen und Kadmium. Die Exposition gegenüber diesen Stoffen kann eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Krebs, Fortpflanzungsprobleme und neurologische Schäden.
  4. Pestizide: Pestizide sind Chemikalien, die in der Landwirtschaft zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden. Diese Chemikalien können durch Abwässer ins Leitungswasser gelangen und insbesondere in hohen Konzentrationen die menschliche Gesundheit schädigen.
  5. Desinfektionsnebenprodukte: Desinfektionsnebenprodukte sind Chemikalien, die entstehen, wenn Desinfektionsmittel wie Chlor mit organischem Material im Leitungswasser reagieren. Diese Chemikalien können für die menschliche Gesundheit schädlich sein und Krebs und andere Gesundheitsprobleme verursachen.
  6. Schwermetalle: Schwermetalle wie Kupfer, Zink und Eisen können durch korrodierte Rohre ins Leitungswasser gelangen. Diese Metalle können für die menschliche Gesundheit schädlich sein und Schäden an Leber, Nieren und Nervensystem verursachen.

    Giftstoffe im Leitungswasser

    Schließlich kann Leitungswasser auch Giftstoffe enthalten, die natürlich in der Umwelt vorkommen. Diese Giftstoffe können aus Quellen wie dem Bergbau oder landwirtschaftlichen Abwässern in die Wasserversorgung gelangen. Zu den am häufigsten vorkommenden Giftstoffen im Leitungswasser gehören:

    1. Arsen: Arsen ist ein natürlich vorkommendes Gift, das durch den Bergbau oder natürliche Ablagerungen in der Erde in die Wasserversorgung gelangen kann. Arsenexposition kann eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Krebs, Hautläsionen und Entwicklungsverzögerungen.
    2. Radon: Radon ist ein natürlich vorkommendes Gas, das durch natürliche Ablagerungen im Erdreich in die Wasserversorgung gelangen kann. Die Exposition gegenüber Radon kann Lungenkrebs verursachen, insbesondere
    1. Perfluoralkyl- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS): PFAS sind Chemikalien, die in einer Vielzahl von Industrie- und Konsumgütern verwendet werden, z. B. in antihaftbeschichteten Kochgeschirren, schmutzabweisenden Stoffen und Feuerlöschschäumen. Diese Chemikalien können über Produktionsanlagen, Mülldeponien und Kläranlagen in die Wasserversorgung gelangen. Die Exposition gegenüber PFAS kann eine Reihe von Gesundheitsproblemen verursachen, darunter Leberschäden, Schilddrüsenerkrankungen und Krebs.
    2. Nitrate: Nitrate sind Verbindungen, die häufig in landwirtschaftlichen Düngemitteln vorkommen und ins Grundwasser gelangen können. Die Exposition gegenüber Nitraten kann zu Methämoglobinämie führen, einem Zustand, der die Sauerstoffmenge im Blut verringert, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern.
    3. Trihalomethane (THMs): THMs sind Nebenprodukte, die bei der Reaktion von Chlor mit organischen Stoffen im Wasser entstehen. Diese Verbindungen werden mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht, insbesondere mit Blasenkrebs.
    4. Kryptosporidien: Cryptosporidium ist ein Parasit, der durch landwirtschaftliche Abwässer oder tierische Abfälle in die Wasserversorgung gelangen kann. Eine Exposition gegenüber Cryptosporidium kann eine Reihe von Symptomen verursachen, darunter Durchfall, Erbrechen und Magenkrämpfe.
    5. Legionellen: Legionellen sind Bakterien, die in Wassersystemen wachsen können, insbesondere in Gebäuden mit großen Wassersystemen wie Hotels, Krankenhäusern und Pflegeheimen. Der Kontakt mit Legionellen kann eine schwere Form der Lungenentzündung, die Legionärskrankheit, verursachen.
    6. Cyanobakterien: Cyanobakterien sind eine Art von Bakterien, die für die menschliche Gesundheit schädliche Toxine produzieren können. Diese Bakterien können sich in Gewässern wie Seen und Flüssen bilden und über die kommunale Wasserversorgung ins Leitungswasser gelangen.
    7. E. coli: E. coli ist eine Bakterienart, die schwere Magen-Darm-Erkrankungen verursachen kann. E. coli können aus verunreinigten Quellen wie Abwässern und tierischen Abfällen in das Leitungswasser gelangen.

    Insgesamt solltest Du Dir darüber bewusst sein, dass Leitungswasser eine Vielzahl von Verunreinigungen, Rückständen und Giftstoffen enthalten kann, die für Deine Gesundheit schädlich sein können. Viele dieser Stoffe sind zwar in geringen Mengen vorhanden, können sich aber mit der Zeit im Körper anreichern und langfristige Gesundheitsprobleme verursachen. Daher ist es wichtig, Ihr Leitungswasser vor dem Verzehr zu filtern, um diese schädlichen Stoffe zu entfernen und Deine Gesundheit zu schützen.

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