Der Syrier Wiam Issa Abboud (30) zählt bereits jetzt, nach wenigen Jahren in Europa, zu den Big Playern in Sachen Network-Marketing bei QN Europe. Als V Elite Leader und Leader der KnightS, einem Team, das Wiam bereits mit Tausenden Partnern vom Mittleren Osten mit nach Europa brachte, ist er einer der erfolgreichsten Networker bei QN Europe. Er sagt, er stehe hier aber erst am Anfang. Da, wo sich andere schon zur Ruhe setzen würden, beginnt seine eigentliche Vision. Er hat den unumstößlichen Willen in sich, künftig zu den „Top-Verdienern“ der Branche zu gehören.
Wiam lebt in Griechenland, baut von dort sein Geschäft in ganz Europa auf. Er hat Partner in Schweden, Finnland, Deutschland, Griechenland, Norwegen, Italien, den Niederlanden, Irak, Syrien, Libanon und UAE. Seine Formel des Erfolges ist so simpel wie wirkungsvoll: „Fokussiere dich nicht auf Probleme, sondern schaffe Lösungen!“
Sein Weg zu QN Europe nach Europa war schwierig. Wiam studierte und graduierte in Syrien im Studiengang Telekommunikationsingenieurwesen. Als 21-Jähriger begann er sich umzusehen nach einem Job, der sein Leben finanzieren könnte. Die Universität kostete viel Geld. Geld, das er von seinem Vater bekommen hatte, der dafür das Haus der Familie verpfändete. Im dritten Uni-Jahr traf Wiam einen Freund, der ihm von der Mutterfirma von QN Europe berichtete, QNET. Wiam war zunächst unsicher, er besaß nur das Studiengeld des Vaters. Würde er dieses Geld einsetzen und verlieren, wäre sein Studium zu Ende und die Familie würde ihn meiden. Aber sein Freund und Sponsor versprach ihm zu helfen.
So startete er und baute trotz des Bürgerkrieges im Land und Bombardements, die links und rechts neben Wiam und seinem Team einschlugen, trotz Scharfschützen und Fassbomben, eindrucksvolle Umsätze in Syrien auf. Nach dem Studienabschluss entschloss er sich sofort nach Europa zu gehen. Seine einzige Alternative wäre der Militärdienst, was für Wiam nicht in Frage kam. So führte ihn der Weg in die Türkei, von dort, in einem völlig überfüllten Boot, nachts, unter Lebensgefahr, in über vier Stunden übers Mittelmeer Richtung Griechenland, wo er auf Rat seines Mentors einen Asylantrag stellte.
Die ersten Eindrücke von Europa waren vielversprechend, hatte Wiam doch eine perfekte Opportunity bei sich: QN Europe. Denn bereits in Syrien zählte Wiam zu den Großen und Erfolgreichen in seinem Business. „Ich traf auf ein Europa, das viele Menschen hatte, die auf einen Plan warteten“, sagt er. Rasend schnell baute er sein Team aus, expandierte mit QN Europe in unzählige europäische Länder, die in Teilen bereits vor seiner Flucht zum Team gehört hatten. Damit hatte er perfekte Ansatzpunkte, um zu expandieren.
So begann KnightS, Wiams Team, ursprünglich eine Mittlere Osten-Familie, rasend schnell zu wachsen. Und dies unter dem Slogan „Hoffnung, Strategie, Business“. Er und sein riesiges Team gehen dabei nach dem Grundsatz vor: „Wir helfen Partnern das Geschäft zu lernen.“ Wiam lacht, wenn er sagt: „Ich will helfen, eine neue Geschichte über Emigranten zu schreiben.“ Dabei beschäftigt er sich erst gar nicht mit Zweiflern. Er gibt grundsätzlich nur Antworten auf Fragen. Diskussionen führt er nicht. Er sieht sich in der Rolle die Träume seiner Partner verwirklichen zu helfen. Und tut das auch mit jedem neuen Partner so, wie er es einmal selbst begann: „Sprich mit deinen Freunden und deiner Familie, lehre das System!“
„I am on a mission“, sagt Wiam und seine gesamte Körpersprache unterstreicht diesen machtvollen Satz. Leuten, die Chancen suchen, zeigt er die QN Europe- Strategie, den Weg, ein hohes Maß an Integrität. „Es ist immer“, so sagt er, „eine Frage der Wahl. Will ich echte Freiheit in meinem Leben?“
Dass QN Europe zu ihm kam, obwohl er es zunächst nicht gesucht hat, davon ist er überzeugt. Für ihn war und ist das eine Frage des Schicksals und dass er Menschen getroffen hat, die ihm jederzeit geholfen haben. Dass bei QN Europe nicht jeder eine Chance im Team bekommt, findet er logisch. Bevor man startet, sollten „wir diese Leute kennen oder wir lernen sie zunächst kennen“. Es muss für Wiam und seine Führungskräfte klar sein, dass neue Teammitglieder wirklich committed sind, dass sie die Opportunity begreifen und die Strategien lernen wollen. „Denn“, so sagt er, „It is not a hobby, it’s a business.“
Finanziell, so sagt Wiam, sei er inzwischen völlig frei und insofern auch frei darin, anderen Menschen zu helfen, deren Träume zu verwirklichen. Vor allem solchen Menschen, die im Leben etwas auf die Beine stellen wollen, was immer nur von deren unbedingtem Willen, jedoch niemals von ihrer Nationalität abhängt. Wiam unterstreicht, dass er mit der Verwirklichung seiner Ziele jedoch erst am Anfang steht.
Er will rein in die „big markets“, um Top-Verdiener zu werden und seinen Leadern dieses auch zu ermöglichen. Ein Ziel, dass der 30-Jährige innerhalb von fünf Jahren erreicht haben will. Sein Traum und Ziel ist, einen privaten Jet zu besitzen, um so viele Trainings wie möglich in unterschiedlichen Städten in Europa durchzuführen, quasi von Stadt zu Stadt. Wenn er in diesen Traum hineinfühlt, macht ihn das hungrig auf mehr. Sein Team, so sagt Wiam, sei seine Passion, seine Vision, um seinem Traum der Beste der Welt zu werden täglich näherzukommen.
Und da wäre noch ein weiteres Ziel, das er gerade verfolgt und er lacht dabei befreit und souverän: Schon in einem Jahr möchte er der Beste in seiner Firma sein: QN Europe. Wie das alles geht? Wiam antwortet darauf leichthin: „Be happy and make people happy!“
Issa Georges (27) fasziniert als QN Europe Top-Führungskraft nicht weniger. Issa lebt seit 2015 in Deutschland. Er kommt aus der Nähe von Homs, hat fünf Jahre in Damaskus Tourismusmanagement studiert. Auch er paddelte in einem kleinen Gummiboot, das völlig überfüllt war und mehrfach zu kentern drohte, von der Türkei Richtung Griechenland. Sein Weg führte ihn dann über München nach Stuttgart und inzwischen lebt er in Berlin.
Auch Issa floh vor dem syrischen Bürgerkrieg und musste seine Eltern und Geschwister zurücklassen. Ein Freund hatte ihn bereits in Syrien auf QNET, die Muttergesellschaft von QN Europe, aufmerksam gemacht, das Geld für sein Starterpaket lieh er sich, um zu beginnen. Inzwischen ist er Teamleader mit Tausenden von Partnern vor allem im Irak, aber auch verstreut über ganz Europa, von Finnland in die Niederlande, von Deutschland bis Griechenland.
Wie viele es sind, das kann er gar nicht zählen. So sagt er und lacht dabei: „Es müssen viele Tausende sein.“ Interessant dabei: Issa hat mit seinen Partnern – auch er ist ein Mitglied der KnightS – das Land Irak für QNET online aufgebaut. Er sagt er sei noch nie im Irak gewesen, hat trotzdem dort eine seiner stärksten Downlines. An QN Europe begeistert ihn die familiäre Atmosphäre, es gehe da nicht nur darum Geld zu verdienen. „Ich wollte immer reisen, ich wollte immer frei sein“, sagt Issa. Und fügt hinzu: „Freiheit ist das größte Geschenk.“ Nämlich die Freiheit zu arbeiten wann, wie und mit wem er will. Und macht konkret: Wir arbeiten mit Menschen, die wir mögen.
Alles geht über Mundpropaganda. Nur mit Leuten, die sich loyal zur Firma verhalten.
Wann immer er über QN Europe spreche, „fließen die Worte aus meinem Herzen“, sagt Issa. Und als er sagt „Ich liebe Deutschland. Deutschland hat uns sehr geholfen“, klingt das ein wenig wie eine Liebeserklärung, so gefühlvoll und ehrlich spricht er diese Worte. Mit seiner Arbeit will auch er helfen, ein gutes Image über Syrer aufzubauen.
Als Teamleader sei es seine Pflicht, allen Leuten in seiner Downline zu helfen. Dazu hat er eine Strategie: Es sei so wichtig, viel zu lesen und sich zu bilden. Und natürlich alle QN Europe-Produkte zu Hause zu haben. Er lacht dabei und glaubt, wohl jemand zu sein, der die meisten QN Europe-Uhren gesammelt hat, von jeder Auflage mindestens eine. Sein QN Europe-Erfolg ermöglicht es ihm übrigens auch, seiner in Syrien lebenden Familie zu helfen, denn „das Leben ist schwierig dort“.