QN Europe Partner Manchester City wird Englischer Meister 2021.

Network Karriere 06.2021
Network Karriere 06.2021

Nachdem sich das Team um Coach Pep Guardiola am Sonntag, 25. April 2021, über den vierten Triumph im nach seinem aktuellen Wettbewerbssponsor Carabao benannten englischen Liga-Pokal „Carabao Cup“ freuen konnte, war es am 12. Mai soweit: Lokalrivale Manchester
United verlor sein Heimspiel gegen Leicester City mit 1:2 und machte so City vorzeitig zum Meister der Premier League, weil das Team in den verbleibenden Spieltagen nicht mehr vom ersten Platz verdrängt werden kann.

General Manager Jérôme Hoerth über die Gemeinsamkeiten von Fußball und Network-Marketing

„Wir sind äußerst erfreut darüber, dass Manchester City seine zweite Trophäe für 2021 gewonnen hat“, betont Jérôme Hoerth, QN Europe General Manager. „Auch an dieser Stelle gehören unsere allerherzlichsten Glückwünsche der Mannschaft, dem Trainerteam und dem Verein als Ganzes. Der Gewinn einer Meisterschaft dokumentiert Top- Leistungen über den Zeitraum eines ganzen Jahres, ist also ein ganz großer Erfolg. Für unsere ebenfalls ambitionierten Ziele und unsere Marke QN Europe erweist sich die Kooperation mit den ‚Citizens‘, einem zur absoluten Weltspitze gehörenden Verein, immer wieder als sehr inspirierend.“

Diese Inspiration ergibt sich auch durch die Gemeinsamkeiten, die der Fußball und das Network-Marketing haben, wenn man einfach einmal genauer hinschaut: „Auch wenn Fußballer im Gegensatz zu den Vertriebspartnern der Network-Marketing Unternehmen Angestellte ihrer Vereine sind, haben wir es de facto bei den Profis mit Einzelunternehmern, zum Teil sogar mittelständischen Unternehmen zu tun. Und genau wie Network-Berater können Fußballer als Einzelkämpfer nicht erfolgreich werden. In beiden Professionen sind explizit Teamplayer gefragt. Und ebenso bedarf es in beiden Disziplinen Persönlichkeiten, die vorangehen.“

Solche Persönlichkeiten zeichnen sich durch Führungsqualit.ten aus. „Im Vertrieb sind es die Top-Leader, die durch ihr Vorbild und die Weitergabe ihres Know-how führen beziehungsweise coachen und so dafür sorgen, dass einhergehend mit der Expansion ihres Partnerunternehmens weitere Top-Leader nachwachsen, die wiederum das Gleiche tun und so für die so wichtige Multiplikation von Aktivität und Wissen sorgen“, so der General Manager. „Beim Fußball sind es die Führungsspieler auf dem Platz, die den Rest des Teams mitreißen und die Coaches, deren Aufgabe darin liegt, eine optimal funktionierende Mannschaft auf den Rasen zu bringen.“

Hierzu analysieren sie das Potenzial jedes einzelnen Spielers aus dem Mannschaftskader ihres Vereins. Dies tun sie nicht, um die elf Besten zu finden, sondern die elf, die am besten zusammenpassen und dazu noch wer von den dahinterstehenden Spielern welchen Stammspieler im Fall von dessen Verletzung oder Formschwäche bestmöglich ersetzen kann. Hierzu entwickeln Coaches ein oder mehrere Spielsysteme, die darauf abgestimmt sind, die Fähigkeiten jedes eingesetzten Spielers optimal für den Erfolg der Mannschaft zu nutzen.

Die Mannschaft selbst besteht aus Einzelspielern, von denen jeder seine ganz persönlichen Ziele hat: „Der eine will endlich Stammspieler werden, ein anderer will sich für die Nationalelf oder einen noch größeren Club empfehlen und wiederum ein anderer will, dass sein auslaufender Vertrag zu besseren Konditionen verlängert wird. 25 Spieler im Kader bedeuten 25 unterschiedliche Ziele und doch weiß jeder, dass er sein Ziel nur dann erreicht, wenn er es dem Kollektivziel‚ maximaler Erfolg für die Mannschaft und den Verein‘ unterordnet.“

Der Verein wird hier zum Vehikel für die Spieler, die im Fall des Clubs Manchester City dessen Konzept für sich selbst nutzen. „Das Businessmodel der Citizens beinhaltet permanente Präsenz in der UEFA-Champions League, was gleichzeitig das Erreichen eines der ersten vier Plätze der englischen Premier League bedingt. Wer hier kickt, steigert seinen Bekanntheitsgrad durch globale TV-Präsenz und profitiert beispielsweise durch Werbeverträge, die oft ebenso millionenschwer sind wie die Gehälter der Profis selbst“, erläutert Jérôme Hoerth. „All dies wird aber nur für die Spieler möglich, die alles dem Erfolg des Vereins unterordnen. Wer sein Ego nicht hinter die Interessen des Teams stellen kann, wird in allen gut geführten Vereinen aussortiert.“

Gleiches gilt für die Vertriebsorganisationen von Network- Marketing-Unternehmen, die sich aus zigtausend Einzelunternehmern zusammensetzen, die auf selbstständiger Basis an der Erreichung ihrer persönlichen Ziele arbeiten: „Dies tun sie, indem sie gleichzeitig als Team daran mitwirken, dass ihr jeweiliger Produktpartner – in unserem Fall also QN Europe – seine Ziele wie größerer Marktanteil, Steigerung des Bekanntheitsgrades, Schaffung einer Marke, internationale Expansion, et cetera erreicht. Hier wird das Geschäftsmodell des Networks zum Vehikel für die Vertriebspartner, die es umsetzen: „Und bei dieser Umsetzung wird wie beim Fußball niemand als Einzelkämpfer erfolgreich. Gewonnen wird nur im Team. Tatsächlich erreichen diejenigen ihre persönlichen Ziele am schnellsten, die andere Menschen bei der Erreichung ihrer Ziele unterstützen und dabei automatisch auch ihr Unternehmen nach vorne bringen.“

Wer hingegen seine eigenen Ziele über die seiner Teampartner und die Corporate Culture seiner Partner Company stellt, wird scheitern. „Solchen Personen ergeht es wie einem Trainer, der seine Mannschaft nicht mehr erreicht. Die Performance großer Teile der Downline wird nachlassen, Berater werden das Unternehmen wechseln und damit einhergehend wird das monatliche Provisionseinkommen einbrechen. Plötzlich fehlen die Siegprämien“, erklärt der QN Europe-Gesch.ftsführer abschließend. „Tatsächlich sind die Parallelen verblüffend. Schlimmstenfalls steht das eigene Ego einem Neustarter im Network-Marketing so sehr im Weg, dass es erst gar nicht zum Aufbau eines Teams kommt, weil sich niemand von solch einer Person angezogen fühlt. Beim Fußball führt zu viel Ego eines Einzelspielers dazu, dass er kein Teil des Teams wird, weil die restlichen Spieler nicht mit ihm zusammenspielen wollen.“