Kontakte – sie sind der Schlüssel zum Erfolg im Network-Marketing. Nur wer sie hat oder sich erarbeitet, wird erfolgreich sein. Gerade Social Media-Marketing spielt dabei nicht erst seit gestern eine entscheidende Rolle. Nie war es leichter, mit Menschen global ins Gespräch zu kommen als mit Kontaktarbeit auf Facebook und Instagram. Zumindest dann, wenn man weiß, wie die richtige Ansprache auf den Plattformen funktioniert, wie man aus fremden Menschen Freunde macht, ganz egal, woher sie kommen.
Jérôme Hoerth ist das schon lange bewusst. Der ehrgeizige Franzose, 39, General Manager von QN Europe, packt dieses Thema nun zusammen mit dem Unternehmensberater Samer Mohamad entschieden für seine Firma an. Und zwar im Rahmen der „Business Academy“, einer umfassend angelegten Strategie, auf die QN Europe-Partner künftig setzen können – quasi ein Plan, ein detaillierter dazu, wie Erfolg im Network-Marketing funktioniert. Dazu hat Hoerth zwanzig seiner Partner – vom absoluten Neueinsteiger bis hin zum Profi-Partner, Deutsche, Schweden, Italiener und viele andere Nationalitäten – nach Frankfurt zu den „Social Media Days“ zur Auftaktveranstaltung einfliegen lassen.
Auf der Tagesordnung: ein schlüsselfertiges Konzept, ein Tool und Leitfaden, der es den Partnern ermöglicht, bis zu hundert neue, hochwertige Kontakte im Monat zu generieren: ein Seminar, das Hoerth in den nächsten Monaten auf alle QN Europe Strukturen übertragen wird. Nächster Haltepunkt wird bereits im Februar in Paris sein. Im Mittelpunkt des Seminars: Samer Mohamad. Spezialist für Social Media Marketing und ein so unermüdlicher wie kluger Ideengeber, wie hochmoderne Sponsorings zu gestalten sind.
Ohne zu viel zu verraten: Grundlage des Konzeptes für QN Europe ist, die Kommunikation mit Menschen von offline zu online zu adaptieren. „Es ist sehr wichtig, dass nicht nur QN Europe einen ausgefeilten Brand hat. Jeder unserer Partner braucht sein eigenes, geschärftes Profil, um in der täglichen Informationsflut seinen Standpunkt, sein Angebot aufzuzeigen“, sagt Hoerth. „Mit Social Media-Arbeit kommt man schnell an neue Partner heran, braucht dafür null Kapital und insgesamt nur 30 Minuten täglich.“
Für Jeanette Cicalone-Jopp, 39, aus Lorsch nahe Worms, seit Ende 2019 Partnerin von QN Europe, war es ein Tag, der sie hoch motiviert hat. „Ich habe jetzt verstanden, wie wichtig es ist, sich im Netz korrekt und offen zu präsentieren.“ Sie weiß jetzt, warum es ganz und gar nicht egal ist, welches Profilbild sie nutzt, welche Einstellungen ihre Accounts haben müssen und wen sie als Zielgruppe für sich definiert. Das Seminar hatte für sie zahlreiche sehr überraschende Momente. Jetzt habe sie eine exakte Vorstellung, wie man im Netz auf Menschen zugeht, welche Lösungen sie anbieten kann, wie sie Menschen erreicht, wie groß ihr potenzieller Aktionsradius tatsächlich ist.
Für Angelo Garippo, 24, aus Stuttgart, war das Seminar vor allem eines: „sehr aufregend. Er habe jetzt, so sagt er, „nochmal eine zusätzliche Waffe zum Erfolg“. Er habe vieles gehört und gelernt, was selbst er, ein junger Mann der Generation Smartphone, noch nicht wusste – etwa was den Algorithmus von Facebook betrifft und welche überraschenden Möglichkeiten sich ergeben, wenn man beim ersten Kontakt an der richtigen Stelle schreibt, was Menschen berührt und was ein kommentierendes Herz, im richtigen Moment eingesetzt, bewirken kann.
Für Bernadette Buß, 25 Jahre, aus Neuss, seit Juli 2019 bei QN Europe, steht nach dem Seminar fest: „Ich bin mein eigener Wert.“ Auch sie hat sich bis zu dieser Social Media-Schulung nicht oder nur wenig um ihre Accounts gekümmert. Ein Landschaftsbild zierte ihr Titelbild, ein Foto von sich selbst suchte man vergebens, den Steckbrief hatte sie nur sehr zurückhaltend ausgefüllt. Das hat Bernadette schon während des Seminars in Frankfurt geändert. Sie tritt nun sehr offen und selbstbewusst auf Facebook auf, denn eines hat sie nun klar verinnerlicht: „Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Vor Samer Mohamad ziehe ich meinen Hut.“ Er habe ihr ebenso wie Jerome Hoerth geholfen, nun eines klar zu wissen: „Ich mache ein Angebot, das eigentlich niemand ablehnen kann.“
Begeistert berichtet sie, dass sie bereits in den ersten 24 Stunden nach ihrem Seminarbesuch in Frankfurt tolle Ergebnisse hatte – und das „mit nur 30 Minuten, die ich mich am Tag bei Facebook kümmere“.
Julian Arndt, 21 Jahre alt, aus dem bayrischen Coburg, seit April 2018 ein QN Europe Networker, ist ebenso begeistert von dem, was er an neuem Wissen über Social Media- Marketing mit auf den Weg bekommen hat. „Fünf hochwertige Kontakte pro Tag – das hätte ich vor der Social Media Academy niemals für möglich gehalten.“ Julian begreift sein neu erworbenes Wissen und ebenso die nachhaltige Strategie seines Networks als riesige Chance. Er fühle sich gestärkt, auch in seinem unternehmerischen Denken und der Art und Weise, wie er zielgruppenaffin kommunizieren kann.
Ammar Dababou, 48 Jahre alt und Syrer aus dem Katastrophengebiet Aleppo, lebt mit Frau und seiner kleinen Tochter in Essen. Auch für ihn bedeutete das Seminar einen weiteren Schritt zu wichtigem Wissen, wie er sein Business vorwärts bringt. Bislang habe auch er Facebook kaum eingesetzt. Das habe sich nun entscheidend geändert. Ammar ist überrascht, welche guten Feedbacks und Aufmerksamkeit er bereits auf der Heimreise vom Seminar erhalten habe. Und ja, fünf neue gute Kontakte pro Tag, das sei keine Träumerei.
Ammar, der Englisch studiert hat und dessen Reise über Kuweit, wo er einige Zeit als Dolmetscher arbeitete, gen Deutschland ging, betont, wie dankbar er QN Europe ist für die Chancen, die sich aus dieser Kooperation ergeben. Er hat eine sechsjährige Tochter und ist mit Frau und Kind ebenso wie viele andere auf einem Gummiboot von der Türkei unter Lebensgefahr nach Griechenland aufgebrochen. Er habe das riskieren müssen, sein Kind war zu diesem Zeitpunkt schwer an einer Infektion erkrankt. Nur in Deutschland war medizinische Hilfe möglich, die sein Kind so dringend brauchte.
Nach dem Social Media Workshop in Frankfurt sei ihm bewusst: „Wir halten jetzt einen Schlüssel in der Hand, in einer sich grundlegend veränderten Welt die richtige Perspektive auf unser Handeln zu legen.“